Ideales Material:
Bei den Materialien von Fitness Kleidung gibt es für die jeweilige Sportart besondere Anforderungen. Zum Beispiel bietet Baumwolle bei herkömmlicher Kleidung eine angenehmes Tragekomfort, wohin gehend beim Fitness sich dieser Stoff überhaupt nicht eignet.
Besser ist es, wenn man sich für ein Material wie Polyester, Polyamid, Bambus oder andere Stoffe aus künstlichen Fäden entscheidet, die atmungsaktiv sind. Diese transportieren den Schweiß vom Körper weg, indem sie ihn zur äußeren Stoffschicht leiten. Dort kann der Schweiß ohne Probleme verdunsten und klebt daher nicht unangenehm am Körper.
Richtige Passform:
Damit du dich während deiner Fitnesseinheit frei bewegen kannst, ist ein angenehmes Tragegefühl sehr wichtig. Gerade bei Sportarten wie Yoga oder Aerobic sollte man darauf achten, dass die Kleidung eine hohen Stretch-Anteil besitzt. So fühlt man sich während der Sporteinheiten nicht in seinen Bewegungen eingeschränkt, da sich durch das Material der Stoff gut dehnen lässt. Dabei kannst du je nach eigenem Empfinden enge Sportkleidung tragen oder auch lockere Styles.
Aber denke daran – Ein ständig rutschendes Oberteil oder eine zwickende Leggings verringert den Spaß am Sport enorm!
Aber auch bei zu eng sitzenden Fitness Outfits können schnell Reibungen und Druckstellen entstehen, die schmerzhaft sein können. Daher probiert man sich am besten aus, was einem am besten gefällt!
Achtung Kleiderordnung: Möchte man in einem Fitnessstudio trainieren, sollte man darüber hinaus sich informieren, ob es in dem ausgewählten Studio eine Kleiderordnung gibt. In einigen Fitnessstudios sind Kleidungsstücke, wie Hotpants oder Tank Tops, nicht erlaubt und können daher für ein Hausverbot führen.